Brust­ver­grö­ße­rung Frank­furt — Eine Brust­ver­grö­ße­rung kann das Kör­per­bild ver­bes­sern bei zu klei­nen oder erschlaff­ten Brüs­ten nach einer Schwan­ger­schaft, als Fol­ge star­ker Gewichts­ab­nah­me oder bei Brüs­ten die von Natur aus wenig Volu­men besit­zen. Die­ses „zu wenig“ hat nicht sel­ten eine Min­de­rung der Lebens­qua­li­tät und psy­chi­sche Belas­tung zur Fol­ge. Auch wenn die Sym­me­trie der Brüs­te nicht stimmt (star­ke Grö­ßen­un­ter­schie­de), kann dies durch eine Aug­men­ta­ti­on aus­ge­gli­chen wer­den.

Brustvergrößerung frankfurt
Behand­lungs­er­geb­nis
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Um eine dau­er­haf­te­re und effek­ti­ve­re Lösung für die­ses Pro­blem zu errei­chen, ist heut­zu­ta­ge eine Brust­ver­grö­ße­rung (Aug­men­ta­ti­on) mög­lich, wobei der Ein­griff als auch die Implan­ta­te wesent­lich siche­rer gewor­den sind. Die Aug­men­ta­ti­on als ästhe­tisch-plas­ti­sche Maß­nah­me lie­fert ein brei­tes Spek­trum an Mög­lich­kei­ten zur Umfor­mung der Brust, wodurch die Pati­en­tin ihr natür­li­ches, femi­ni­nes Kör­per­ge­fühl wie­der­erlangt.

Nur eine aus­führ­li­che Bera­tung zur Brust­ver­grö­ße­rung im Vor­feld und eine gro­ße Aus­wahl an mög­li­chen Implan­ta­ten ver­schie­de­ner Form und Grö­ße gewähr­leis­ten, dass das für die Pati­en­tin indi­vi­du­ell bes­te Ergeb­nis erzielt wird.

Brustvergrößerung: Wahl des Implantates

Dank der hoch ent­wi­ckel­ten Ope­ra­ti­ons­me­tho­den und der neu­en Implan­ta­te kann man heut­zu­ta­ge als Ergeb­nis eine völ­lig natür­li­che Brust­wöl­bung erzie­len. Hier­bei spielt natür­lich auch die lang­jäh­ri­ge Erfah­rung des Plas­ti­schen Chir­ur­gen eine gro­ße Rol­le. Er muss erken­nen, wel­che Gewebs­struk­tur vor­han­den ist und ent­spre­chend maß­voll implan­tie­ren. Das ist bei­spiels­wei­se nach einer Schwan­ger­schaft, wenn das Gewe­be sehr dünn ist, ganz wich­tig. Ich emp­feh­le häu­fig ana­to­misch geform­te Implan­ta­te. Sie sind trop­fen­för­mig, nicht rund und machen eine ganz natür­li­che Brust­form. Die Implan­tie­rung ist jedoch auf­wän­di­ger, was vie­le Ope­ra­teu­re davon abhält die­se Implan­ta­te zu ver­wen­den, denn sie müs­sen ganz indi­vi­du­ell ein­ge­passt wer­den, damit es nicht zu einer Stu­fen­bil­dung am Dekol­le­té kommt. Klas­si­sche run­de Implan­ta­te bei einer sehr klei­nen Brust las­sen die ope­rier­te Brust oft etwas unna­tür­lich erschei­nen, wobei bei einer leich­ten Pto­sis (leicht hän­gen­den Brust) run­de Implan­ta­te auch ein sehr natür­li­ches Ergeb­nis erzie­len. Die­se Fra­gen las­sen sich vor der Brust­ver­grö­ße­rung klä­ren.

Die Krebs­ge­fahr ist heut­zu­ta­ge bei Brust­im­plan­ta­ten nach­ge­wie­se­ner­ma­ßen aus­ge­schlos­sen. Bei den alten Implan­ta­ten bestand die Gefahr des Aus­lau­fens. Das Gel hat dann in der Brust zu Fremd­kör­per­ver­här­tun­gen geführt, gegen die sich der Kör­per unter star­ken Schmer­zen zur Wehr gesetzt hat. Die moder­nen Implan­ta­te die auch ich aus­schließ­lich ver­wen­de sind auf Grund zahl­rei­cher Stu­di­en die sichers­ten, die es gibt. Das Gel hat eine Kon­sis­tenz wie Gum­mi­bär­chen, so daß es nie mehr aus­lau­fen kann. Auch die Kap­sel­fi­bro­se­ra­te konn­te deut­lich gesenkt wer­den, was nicht nur mit der Implan­tat­ober­flä­che zu tun hat, son­dern auch mit einer beson­ders gewe­be­scho­nen­den Ope­ra­ti­ons­tech­nik.

Brustvergrößerung: Platzierung des Implantates

Das Implan­tat kann ent­we­der hin­ter der Brust­drü­se oder hin­ter dem gro­ßen Brust­mus­kel plat­ziert wer­den. Bei sehr schlan­ken Pati­en­tin­nen mit sehr dün­ner Haut soll­te das Implan­tat immer hin­ter den Brust­mus­kel plat­ziert wer­den
Der Schnitt (Zugang)erfolgt ent­we­der in der Ach­sel­höh­le (axillär), im Brust­war­zen­vor­hof (tran­sareo­lär) oder in der Unter­brust­fal­te (sub­mam­mär). Ent­schei­dend für den opti­ma­len Zugang sind die Implan­tat­wahl und die indi­vi­du­el­len ana­to­mi­schen Ver­hält­nis­se. Dies muss vor der Ope­ra­ti­on genau geklärt wer­den.

Voruntersuchung zur Brustvergrößerung

Vor jeder Brust­ver­grö­ße­rung soll­te eine Ultra­schall­un­ter­su­chung und in eini­gen Fäl­len auch eine Mam­mo­gra­phie durch­ge­führt wer­den, damit etwai­ge krank­haf­te Ver­än­de­run­gen gleich mit ent­fernt wer­den kön­nen.

Brustvergrößerung in Frankfurt: Operation

Bei der Brust­ver­göße­rung in Frank­furt erfol­gen im Sit­zen die Anzeich­nung der geplan­ten Schnitt­füh­rung sowie die Mar­kie­rung der geplan­ten Implan­t­at­la­ge. Nach Ein­lei­ten der Nar­ko­se wird zusätz­lich ein ört­li­ches Betäu­bungs­mit­tel ein­ge­spritzt. Das Betäu­bungs­mit­tel ist ver­setzt mit einem Medi­ka­ment, das zu einem ört­li­chen Zusam­men­zie­hen der klei­nen Blut­ge­fä­ße führt. Hier­durch wird die Blu­tung bei der Ope­ra­ti­on mini­miert. Gleich­zei­tig erhal­ten Sie ein Anti­bio­ti­kum, um der Infek­ti­ons­ge­fahr ent­ge­gen zu wir­ken.
Nach dem Haut­schnitt wird der erfor­der­li­che Hohl­raum für das Implan­tat geschaf­fen. Die­ser ist für das anschlie­ßen­de Ergeb­nis ent­schei­dend. Nun wird das Implan­tat der ange­streb­ten Grö­ße in der Brust plat­ziert. An der Pati­en­tin in halb sit­zen­der Posi­ti­on über­prüft der Ope­ra­teur, ob die nun ent­stan­de­ne Brust­form natür­lich und ästhe­tisch erscheint. In den meis­ten Fäl­len wird eine Drai­na­ge ein­ge­legt, durch die das Wund­se­kret ein bis zwei Tage lang abge­saugt wird. Die Wun­de wird dann in meh­re­ren Schich­ten mit fei­nen Näh­ten ver­schlos­sen. Die Ope­ra­ti­on erfolgt in Voll­nar­ko­se und dau­ert je nach Umfang ein bis zwei Stun­den.

Narben bei der Brustvergrößerung

Ent­spre­chend der Viel­zahl von ver­schie­de­nen Brust­for­men gibt es auch unter­schied­li­che Ope­ra­ti­ons­tech­ni­ken. Die not­wen­di­gen Nar­ben kön­nen daher vari­ie­ren. Die bes­te Vor­aus­set­zung für eine gute Nar­ben­bil­dung ist eine prä­zi­se Ope­ra­ti­ons­tech­nik und opti­ma­le Nach­be­hand­lung. Die Nar­ben hei­len gewöhn­lich sehr gut ab und sind bei nor­ma­lem Ver­lauf der Hei­lung nach eini­gen Mona­ten kaum noch sicht­bar.

Nachbehandlung bei der Brustvergrößerung Frankfurt

In den ers­ten Tagen ist in der Regel beson­ders bei Plat­zie­rung der Implan­ta­te unter dem Brust­mus­kel die Ein­nah­me von Schmerz­mit­teln not­wen­dig. Bereits am Tag der Brust­ver­grö­ße­rung kann die Pati­en­tin das Bett ver­las­sen. Der sta­tio­nä­re Auf­ent­halt beträgt ein bis zwei Tage. Sobald die Drai­na­gen ent­fernt sind, muss der gut sit­zen­de Sport-BH für die nächs­ten sechs Wochen am bes­ten Tag und Nacht getra­gen wer­den. Bereits nach der Ent­las­sung aus der Kli­nik ist die Pati­en­tin wie­der gesell­schafts­fä­hig. Den­noch ist in den ers­ten drei Wochen nach der Ope­ra­ti­on kör­per­li­che Scho­nung nötig. Beson­ders das star­ke Anhe­ben der Arme führt dazu, dass die raue Implan­tat­ober­flä­che nicht opti­mal mit dem Brust­mus­kel ver­wächst. Eben­so tre­ten dabei Span­nun­gen an den Näh­ten auf und soll­te in den ers­ten drei Wochen strikt ver­mie­den wer­den. Sport und schwe­res Heben sind für sechs Wochen zu ver­mei­den.

Als Facharzt für Plastische Chirurgie ist Dr. med. Ronald Batze einer führenden Experten für Bruststraffung und Brustvergrößerung Frankfurt bietet z.B. mit der Klinik Maingau das ideale Umfeld für Operationen im Bereich der Plastischen Chirurgie.
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